61 Immobilien in Zwangsversteigerungen aus Warendorf

Rund 37.000 Einwohner machen Warendorf zu einer Mittelstadt. Der Ort liegt inmitten des Münsterlandes und ist etwa gleich weit von Münster und Gütersloh entfernt. Kennzeichnend ist vor allem die enge Verbindung zu Pferden.

Pferdestadt Warendorf

Vermutungen von Archäologen legen nahe, dass Warendorf bereits im achten Jahrhundert existierte. Fest steht, dass die Erhebung zur Stadt spätestens im Jahr 1201 erfolgte und zu dieser Zeit auch schon die Gemeinden um St. Laurentius und St. Marien existierten. 

Vor allem die geographische Lage sorgte für zunehmende Bedeutung als Handelsstadt und insbesondere rund um den Marktplatz ist der Wohlstand auch heute noch im Rahmen eines Besuchs zu einer Zwangsversteigerung in Warendorf sichtbar. 

In den folgenden Jahrhunderten ging das Stadtrecht immer wieder verloren, doch erlebte der Ort seit 1826 einen Boom, der mit der Gründung des Westfälischen Landgestüts einherging.  

Warendorf wurde zur Pferdestadt, in der sich bis heute das nordrhein-westfälische Landgestüt findet. Sehenswert sind die Innenstadt sowie während der so genannten „Hengstparaden“ das Landgestüt. 

Wirtschaftlich ist neben dem Gestüt ein Kunststoffwerk zu erwähnen und auch einige größere Einzelhändler haben hier ihren Firmensitz. Zu erreichen ist Warendorf über die Bundesstraßen B64 und B475 und auch Züge halten in der Stadt.

Zwangsversteigerungen in Warendorf

Wem der Sinn nach Zwangsversteigerungen in Warendorf steht, der schöpft hinsichtlich der unterschiedlichen Wohnlagen regelrecht aus dem Vollen. In der Innenstadt und im Süden des Stadtgebiets aber auch unmittelbar nördlich der Ems finden sich die gehobenen Wohngebiete. Günstig sind hingegen der Norden sowie der Stadtteil Freckenhorst.