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65 Immobilien in Zwangsversteigerungen aus Rheda-Wiedenbrück

33330 Gütersloh

Verkehrswert

384.000 €

Wohnfläche ca.

302 m²

Grundstücksgröße ca.

503 m²

33335 Gütersloh

Verkehrswert

384.000 €

Wohnfläche ca.

140 m²

Verkehrswert

404.000 €

33428 Harsewinkel

Verkehrswert

344.000 €

Wohnfläche ca.

226 m²

Grundstücksgröße ca.

3.536 m²

33335 Gütersloh

Verkehrswert

293.000 €

Wohnfläche ca.

82 m²

Grundstücksgröße ca.

977 m²

59555 Lippstadt

Verkehrswert

170.000 €

Wohnfläche ca.

170 m²

Grundstücksgröße ca.

99 m²

33428 Harsewinkel

Verkehrswert

387.000 €

Wohnfläche ca.

101 m²

33803 Steinhagen

Verkehrswert

471.000 €

Wohnfläche ca.

137 m²

Grundstücksgröße ca.

437 m²

33649 Bielefeld

Verkehrswert

410.000 €

Wohnfläche ca.

215 m²

Verkehrswert

170.000 €

Wohnfläche ca.

97 m²

33775 Versmold

Verkehrswert

392.000 €

Wohnfläche ca.

237 m²

Grundstücksgröße ca.

837 m²

33813 Oerlinghausen

Verkehrswert

1.000.000 €

Grundstücksgröße ca.

233 m²

33154 Salzkotten

Verkehrswert

320.000 €

Wohnfläche ca.

117 m²

Grundstücksgröße ca.

513 m²

33775 Versmold

Verkehrswert

131.000 €

Wohnfläche ca.

97 m²

Verkehrswert

210.000 €

Wohnfläche ca.

95 m²

Verkehrswert

221.000 €

Wohnfläche ca.

110 m²

Verkehrswert

405.000 €

Wohnfläche ca.

152 m²

Grundstücksgröße ca.

599 m²

33104 Paderborn

Verkehrswert

177.000 €

Wohnfläche ca.

86 m²

Grundstücksgröße ca.

1.654 m²

59609 Anröchte

Verkehrswert

280.000 €

Wohnfläche ca.

132 m²

Immobilien in Rheda-Wiedenbrück

Rheda-Wiedenbrück grenzt direkt an Gütersloh und ist zudem nicht weit vom westfälischen Ahlen entfernt. In der Doppelstadt leben knapp 49.000 Menschen und erfreuen sich an einer Lage direkt am Fluss Ems sowie in kurzer Entfernung zum Teutoburger Wald. Kennzeichnend sind zudem mehrere Seen auf dem Stadtgebiet, das damit viele Möglichkeiten der Naherholung bietet.
Doppelstadt Rheda-Wiedenbrück
Ins Leben gerufen wurde Rheda-Wiedenbrück erst im Jahr 1970 durch die Vereinigung der beiden Stadtteile und einiger Nachbargemeinden. Wiedenbrück erhielt schon 962 das Markt-, Münz- und Zollrecht und gilt somit als der ältere Teil, wobei Rheda auch schon 1088 urkundlich erwähnt wurde. 
Beide Orte standen nicht unter derselben Herrschaft, sondern waren der Herrschaft Rheda sowie dem Hochstift Osnabrück zugeordnet. Wiedenbrück beherbergt eines der ersten Gymnasien der Region, das bereits 1637 gegründet wurde. Zusammen fanden Rheda und Wiedenbrück erstmals im Jahr 1816 als Rheda in den Kreis Wiedenbrück und damit die Provinz Westfalen eingegliedert wurde. 
Wer im Rahmen einer Zwangsversteigerung nach Rheda-Wiedenbrück kommt, sollte unbedingt das Rhedaer Schloss besichtigen. Des Weiteren lohnt sich das Radio- und Telefonmuseum und auch der Marktplatz in Wiedenbrück sowie die Altstadt von Rheda sind sehenswert.
Zu erreichen ist Rheda-Wiedenbrück über die Autobahnen A2 sowie die Bundesstraßen B55 und B61, des Weiteren halten hier auch Züge des Regionalverkehrs mit direkter Verbindung ins Ruhrgebiet.
Zwangsversteigerungen in Rheda-Wiedenbrück
Auf der Suche nach Zwangsversteigerungen in Rheda-Wiedenbrück, erweist sich der im Süden gelegenen Teil Wiedenbrück als tendenziell etwas hochpreisiger als Rheda.
Beliebt sind die Wohnlagen entlang des Walls sowie westlich davon und auch in St. Vit lässt sich gut leben. Die Innenstadt von Rheda gilt hingegen als Schnäppchen mit Potenzial.