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139 Immobilien in Zwangsversteigerungen aus Brandenburg

15831 Blankenfelde-Mahlow

Verkehrswert

960.000 €

Grundstücksgröße ca.

1.135 m²

Verkehrswert

133.000 €

Wohnfläche ca.

126 m²

Grundstücksgröße ca.

1.870 m²

15827 Blankenfelde-Mahlow

Verkehrswert

218.000 €

Grundstücksgröße ca.

941 m²

14943 Luckenwalde

Verkehrswert

171.000 €

Grundstücksgröße ca.

1.633 m²

01979 Lauchhammer

Verkehrswert

117.000 €

12529 Schönefeld

Verkehrswert

522.000 €

Wohnfläche ca.

160 m²

Grundstücksgröße ca.

241 m²

15517 Fürstenwalde/Spree

Verkehrswert

306.000 €

Grundstücksgröße ca.

4.435 m²

15566 Schöneiche bei Berlin

Verkehrswert

830.000 €

Wohnfläche ca.

130 m²

Grundstücksgröße ca.

2.624 m²

Verkehrswert

160.800 €

Wohnfläche ca.

210 m²

Grundstücksgröße ca.

3.869 m²

Verkehrswert

101.000 €

Grundstücksgröße ca.

2.671 m²

15326 Podelzig

Verkehrswert

7.000 €

Grundstücksgröße ca.

1.464 m²

15326 Podelzig

Verkehrswert

173.000 €

Grundstücksgröße ca.

2.647 m²

Verkehrswert

180.000 €

Grundstücksgröße ca.

4.111 m²

03130 Felixsee

Verkehrswert

58.000 €

Grundstücksgröße ca.

55 m²

15910 Krausnick-Groß Wasserburg

Verkehrswert

89.956 €

Wohnfläche ca.

136 m²

03149 Forst (Lausitz)

Verkehrswert

15.000 €

Wohnfläche ca.

105 m²

Grundstücksgröße ca.

105 m²

16831 Rheinsberg

Verkehrswert

105.000 €

Wohnfläche ca.

234 m²

Grundstücksgröße ca.

3.507 m²

Verkehrswert

96.439 €

Grundstücksgröße ca.

3.650 m²

Immobilien in Brandenburg

Wer nach Zwangsversteigerungen in Brandenburg sucht, findet – außer dem nah gelegenen Berlin – nur wenige Großstädte. Einzig Potsdam und Cottbus erfüllen dieses Kriterium und gelten daher als besonders attraktiv. Brandenburg umschließt die Bundeshauptstadt Berlin und bildet gemeinsam mit dieser eine Metropolregion. Historisch gesehen, ließe sich Berlin durchaus auch als Mittelpunkt der Region betrachten, ist jedoch in der Folge der Deutschen Teilung kein Teil des Bundeslandes. Für sich genommen, umfasst Brandenburg eine Fläche von knapp 30.000 Quadratkilometern und misst gerade einmal 2,5 Millionen Einwohner. Dabei handelte es sich über Jahrhundert um das Kernland des Königreichs Preußen und später dann sowohl eine Provinz als auch ein Gliedstaat der DDR.                                                              

Märkisches Brandenburg

Die Grenzen Brandenburgs datieren mit geringfügigen Veränderungen auf das zwölfte Jahrhundert. Seinerzeit waren es die Askanier unter Albrecht dem Bären, die das Gebiet in das Heilige Römische Reich Deutscher Nation integrierten. 1415 übernahmen die Hohenzollern das Zepter und hatten dies bis zum Ende des Kaiserreichs 1918 inne. Die Mark Brandenburg war schon früh durch Germanen besiedelt auf die ab dem siebten Jahrhundert Slawen folgten. Kennzeichnend war bereits zu Beginn die enge Zusammenarbeit zwischen Deutschen und Slawen, die sich bis heute in der sorbischen Minderheit am Ostrand des Bundeslandes und zweisprachiger Beschilderung in Spreewald und Lausitz zeigt.

Ab 1701 war die Mark Brandenburg das schlagende Herz des aufstrebenden Preußens. Sowohl die Kurfürsten als auch die Könige hatten hier ihre Verwaltung und vor allem Potsdam und Berlin gewannen zunehmend an Bedeutung. Bis heute finden sich allerdings auch an kleineren Orten wie Caputh, Oranienburg, Königs-Wusterhausen oder Paretz Schlösser der preußischen Herrscherfamilie. Einen Gebietsaustausch erlebte Brandenburg lediglich im Rahmen der preußischen Verwaltungsreform des Jahres 1815 als die Altmark ausschied (heute: Sachsen-Anhalt) und die Lausitz hinzukam. Das Ausscheiden Berlins aus Brandenburg datiert auf das Jahr 1920 und das Groß-Berlin-Gesetz, ist jedoch bis heute umstritten. Immer wieder finden Bestrebungen einer Zusammenlegung statt, die jedoch bislang am Widerstand der brandenburgischen Bevölkerung scheiterten.

Als Bundesland der Bundesrepublik Deutschland existiert Brandenburg seit 1990. Es handelt sich hinter Mecklenburg-Vorpommern um das Gebiet mit der niedrigsten Bevölkerungsdichte und ein überwiegend ländlich geprägtes Territorium mit lediglich zwei kleinen Großstädten. Größere Orte sind Brandenburg an der Havel, Frankfurt an der Oder sowie Oranienburg und Falkensee, wobei letztere bereits zum Berliner Speckgürtel zählen.

Die Wirtschaft des Landes ist von Industrie und dabei Standorten internationaler Konzerne sowie Braunkohletagebau und Erdölraffinerien geprägt. Darüber hinaus ist die Landwirtschaft bedeutsam, wobei vor allem der biologische Anbau einen wachsenden Anteil ausmacht. Auch zu nennen ist der Tourismus, der sowohl in Potsdam als auch in den malerischen Regionen Spreewald sowie der Uckermark boomt. Zu den touristischen „Hotspots“ gehören Schloss Rheinsberg, Kloster Chorin sowie der Freizeitpark Tropical Islands.

Erreicht wird Brandenburg über die Autobahnen A2 und A9 sowie die A10, 11, 12, 13, 15, 19 und 20, um nur einige zu nennen. Auch hier zeigt sich, dass Berlin das unangefochtene Zentrum ist, was natürlich auch für den Flugverkehr und die internationalen Bahnverbindungen gilt.

Zwangsversteigerungen in Brandenburg

Märkischer Sand und endlose Horizonte prägen Zwangsversteigerungen in Brandenburg. Die meisten Einwohner zieht es in den so genannten „Speckgürtel“ von Berlin, doch landschaftlich gelten die Uckermark, das Oderbruch oder auch das Havelland als herrliche Refugien und Hide-aways für Diejenigen, die der Großstadt den Rücken kehren möchten aber dennoch eine schnelle Anbindung wünschen.