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142 Immobilien in Zwangsversteigerungen aus Brandenburg

15345 Rehfelde

Verkehrswert

500.000 €

Grundstücksgröße ca.

409 m²

15328 Küstriner Vorland

Verkehrswert

72.000 €

14532 Kleinmachnow

Verkehrswert

20.000 €

Wohnfläche ca.

170 m²

Verkehrswert

210.000 €

Wohnfläche ca.

57 m²

03149 Forst (Lausitz)

Verkehrswert

32.000 €

16866 Kyritz

Verkehrswert

374.000 €

Wohnfläche ca.

327 m²

16278 Angermünde

Verkehrswert

2.300.000 €

15712 Königs Wusterhausen

Verkehrswert

124.000 €

16269 Wriezen

Verkehrswert

420.000 €

Wohnfläche ca.

170 m²

15370 Fredersdorf-Vogelsdorf

Verkehrswert

190.000 €

Wohnfläche ca.

59 m²

16766 Kremmen

Verkehrswert

88.000 €

14621 Schönwalde-Glien

Verkehrswert

245.000 €

Wohnfläche ca.

91 m²

Verkehrswert

914.663 €

Wohnfläche ca.

590 m²

16348 Wandlitz

Verkehrswert

120.000 €

Wohnfläche ca.

80 m²

15328 Küstriner Vorland

Verkehrswert

17.000 €

Verkehrswert

25.200 €

14913 Niedergörsdorf

Verkehrswert

135.000 €

04895 Falkenberg/Elster

Verkehrswert

52.000 €

04895 Uebigau-Wahrenbrück

Verkehrswert

1.000 €

Grundstücksgröße ca.

1.390 m²

Immobilien in Brandenburg

Wer nach Zwangsversteigerungen in Brandenburg sucht, findet – außer dem nah gelegenen Berlin – nur wenige Großstädte. Einzig Potsdam und Cottbus erfüllen dieses Kriterium und gelten daher als besonders attraktiv. Brandenburg umschließt die Bundeshauptstadt Berlin und bildet gemeinsam mit dieser eine Metropolregion. Historisch gesehen, ließe sich Berlin durchaus auch als Mittelpunkt der Region betrachten, ist jedoch in der Folge der Deutschen Teilung kein Teil des Bundeslandes. Für sich genommen, umfasst Brandenburg eine Fläche von knapp 30.000 Quadratkilometern und misst gerade einmal 2,5 Millionen Einwohner. Dabei handelte es sich über Jahrhundert um das Kernland des Königreichs Preußen und später dann sowohl eine Provinz als auch ein Gliedstaat der DDR.                                                              

Märkisches Brandenburg

Die Grenzen Brandenburgs datieren mit geringfügigen Veränderungen auf das zwölfte Jahrhundert. Seinerzeit waren es die Askanier unter Albrecht dem Bären, die das Gebiet in das Heilige Römische Reich Deutscher Nation integrierten. 1415 übernahmen die Hohenzollern das Zepter und hatten dies bis zum Ende des Kaiserreichs 1918 inne. Die Mark Brandenburg war schon früh durch Germanen besiedelt auf die ab dem siebten Jahrhundert Slawen folgten. Kennzeichnend war bereits zu Beginn die enge Zusammenarbeit zwischen Deutschen und Slawen, die sich bis heute in der sorbischen Minderheit am Ostrand des Bundeslandes und zweisprachiger Beschilderung in Spreewald und Lausitz zeigt.

Ab 1701 war die Mark Brandenburg das schlagende Herz des aufstrebenden Preußens. Sowohl die Kurfürsten als auch die Könige hatten hier ihre Verwaltung und vor allem Potsdam und Berlin gewannen zunehmend an Bedeutung. Bis heute finden sich allerdings auch an kleineren Orten wie Caputh, Oranienburg, Königs-Wusterhausen oder Paretz Schlösser der preußischen Herrscherfamilie. Einen Gebietsaustausch erlebte Brandenburg lediglich im Rahmen der preußischen Verwaltungsreform des Jahres 1815 als die Altmark ausschied (heute: Sachsen-Anhalt) und die Lausitz hinzukam. Das Ausscheiden Berlins aus Brandenburg datiert auf das Jahr 1920 und das Groß-Berlin-Gesetz, ist jedoch bis heute umstritten. Immer wieder finden Bestrebungen einer Zusammenlegung statt, die jedoch bislang am Widerstand der brandenburgischen Bevölkerung scheiterten.

Als Bundesland der Bundesrepublik Deutschland existiert Brandenburg seit 1990. Es handelt sich hinter Mecklenburg-Vorpommern um das Gebiet mit der niedrigsten Bevölkerungsdichte und ein überwiegend ländlich geprägtes Territorium mit lediglich zwei kleinen Großstädten. Größere Orte sind Brandenburg an der Havel, Frankfurt an der Oder sowie Oranienburg und Falkensee, wobei letztere bereits zum Berliner Speckgürtel zählen.

Die Wirtschaft des Landes ist von Industrie und dabei Standorten internationaler Konzerne sowie Braunkohletagebau und Erdölraffinerien geprägt. Darüber hinaus ist die Landwirtschaft bedeutsam, wobei vor allem der biologische Anbau einen wachsenden Anteil ausmacht. Auch zu nennen ist der Tourismus, der sowohl in Potsdam als auch in den malerischen Regionen Spreewald sowie der Uckermark boomt. Zu den touristischen „Hotspots“ gehören Schloss Rheinsberg, Kloster Chorin sowie der Freizeitpark Tropical Islands.

Erreicht wird Brandenburg über die Autobahnen A2 und A9 sowie die A10, 11, 12, 13, 15, 19 und 20, um nur einige zu nennen. Auch hier zeigt sich, dass Berlin das unangefochtene Zentrum ist, was natürlich auch für den Flugverkehr und die internationalen Bahnverbindungen gilt.

Zwangsversteigerungen in Brandenburg

Märkischer Sand und endlose Horizonte prägen Zwangsversteigerungen in Brandenburg. Die meisten Einwohner zieht es in den so genannten „Speckgürtel“ von Berlin, doch landschaftlich gelten die Uckermark, das Oderbruch oder auch das Havelland als herrliche Refugien und Hide-aways für Diejenigen, die der Großstadt den Rücken kehren möchten aber dennoch eine schnelle Anbindung wünschen.