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45 Immobilien in Zwangsversteigerungen aus Ansbach

91632 Wieseth

Verkehrswert

652.000 €

91560 Heilsbronn

Verkehrswert

310.000 €

Wohnfläche ca.

202 m²

Grundstücksgröße ca.

1.498 m²

91 Marktbergel

Verkehrswert

319.400 €

Grundstücksgröße ca.

90.418 m²

90556 Seukendorf

Verkehrswert

460.000 €

91413 Neustadt an der Aisch

Verkehrswert

1.961.000 €

Wohnfläche ca.

802 m²

Grundstücksgröße ca.

2.244 m²

90513 Zirndorf

Verkehrswert

494.800 €

Wohnfläche ca.

127 m²

Grundstücksgröße ca.

134 m²

91 Diespeck

Verkehrswert

105.000 €

Grundstücksgröße ca.

5.240 m²

91614 Mönchsroth

Verkehrswert

165.000 €

Wohnfläche ca.

60 m²

74585 Rot am See

Verkehrswert

185.000 €

90449 Nürnberg

Verkehrswert

320.000 €

74594 Kreßberg

Verkehrswert

481.000 €

74594 Kreßberg

Verkehrswert

481.000 €

90449 Nürnberg

Verkehrswert

245.000 €

Wohnfläche ca.

72 m²

Grundstücksgröße ca.

8.153 m²

91126 Schwabach

Verkehrswert

146.000 €

Wohnfläche ca.

58 m²

Grundstücksgröße ca.

341 m²

Verkehrswert

300.000 €

86742 Fremdingen

Verkehrswert

160.000 €

Wohnfläche ca.

145 m²

Grundstücksgröße ca.

265 m²

74564 Crailsheim

Verkehrswert

260.000 €

Immobilien in Ansbach

Rund 42.000 Einwohnern leben im bayerischen Ansbach und damit nicht weit von der fränkischen Metropole Nürnberg entfernt. Ebenfalls in der Nähe befinden sich Aalen sowie Schwäbisch Hall, die beide bereits zu Baden-Württemberg gehören.

Geheimnisvolles Ansbach

Es war im Jahr 749 als Ansbach zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde. Der Ort entstand rund um ein Kloster und avancierte spätestens 1221 zur Stadt. Anders, als bei vielen anderen deutschen Städten, lässt sich über die frühe Geschichte Ansbachs nur mutmaßen. Fest steht, dass die Herrschaftsbereiche immer wieder wechselten und sowohl Bayern als auch Preußen ihre Spuren hinterließen. 

Als Sehenswürdigkeiten, die es sich im Rahmen einer Zwangsversteigerung in Ansbach zu besichtigen lohnt, sind die Residenz der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach sowie die Orangerie zu nennen. Ebenfalls lohnt sich die St. Gumpertus-Kirche und auch die unzerstörte Synagoge aus dem Jahr 1740. 

Ökonomisch sind es vor allem Unternehmen aus der Kunststoffverarbeitung sowie der Automobilzulieferindustrie, die die Stärke Ansbachs ausmachen. Des Weiteren existieren Unternehmen aus der Bauchemie und der Herstellung von Wasser- und Wärmezählern. 

Erreicht wird die fränkische Stadt entweder über die Autobahn A6 oder die Bundesstraßen B13 und B14. Wer möchte, kann problemlos auch den Zug nehmen, wobei sogar Intercitys am Bahnhof halten.

Zwangsversteigerungen in Ansbach

Zwangsversteigerungen in Ansbach: das bedeutet vor allem eine Ersparnis gegenüber den regulären Immobilienpreisen. Diese sind insbesondere im Innenstadtbereich hoch und weisen lediglich im Südwesten etwas günstigere Wohngebiete aus. Teuer wird es hingegen im Norden, in Richtung Hennenbach.